Seit einiger Zeit geht auf den Social-Media-Plattformen die sogenannte „Baumpflanz-Challenge 2025“ viral. Vereine, Unternehmen oder Personen des öffentlichen Lebens stellen dort Videos oder Fotos online, auf denen sie einen Baum pflanzen. Mit einem kleinen Video wird diese Aktion dokumentiert.
Christian Fiedler hat mit seinem Buch “Bamberg, die wahre Hauptstadt des Bieres” die Bamberger Brauerei-Bibel geschrieben. Christian Fiedler hat dabei drei alte Brauereien wieder entdeckt. Im heutigen “Zapfhahn”, vormals die “Blaue Glocke”, stand einst das Gasthaus Fränkischer Hof. Der “Bughof” jenseits des Kanals bei Bug. Als der Ludwig-Donau-Kanal gebaut wurde, musste die Brauerei weichen. Bamberg hatte früher viele Klöster, die wohl Brauereien hatten. Das Kapuzinerkloster in der Kapuzinerstraße, wo heute das Clavius Gymnasium steht. ISBN-13 : 978-3000664106 aus FT 18.11.2025
Dokumentenübergabe vor alter Kegekbahn! Bereits vor 2 Jahren wurde unsere Kelleranlage in Höchstadt digital vermessen. Jetzt endlich (10.10.2025) konnten der erste Vorsitzende des Kellerbergvereins, Carsten Constien, und der Verantwortliche für die Vermessung, Karsten Wiese, die Dokumente Bürgermeister Gerald Brehm offiziell übergeben. Aber warum erst jetzt? Allein die Aufbereitung der Daten hat über ein Jahr in Anspruch genommen. Jeder einzelne Plan musste an viele Details angepasst werden. Professionelle Unterstützung bekam der Kellerbergverein durch unser Mitglied Andreas Koitsch: seine Firma e-Plan ist genau auf derartige Arbeiten spezialisiert – ein Glücksfall für den Verein! Übergeben wurde jetzt ein Ordner mit ca. 50 großformatigen Ausdrucken und einem USB-Stick mit den digitalen Daten in verschiedenen Formaten. Die Übergabe des Ordners an Bürgermeister Brehm fand aus gutem Grund auf dem Kellerberg vor der alten Kegelbahn (Hohlgasse) statt: der Kellerbergverein hat in den letzten Wochen zusammen mit den Firmen Metallbau Babst und Altbausanierungen Bem den Eingangsbereich komplett renoviert: es wurde eine neue Tür installiert, um zu verhindern, dass der Eingang weiterhin als Müllhalde benutzt wird. Auch wurde die Fassade neu eingeputzt und gestrichen. Bürgermeister Brehm bedankte sich bei allen Beteiligten für das große Engagement für den Höchstadter Kellerberg.